common european house casa blue

EUROPE FIRST !
CASA BLUE – JUGEND VON EUROPA BAUT EIN GEMEINSAMES HAUS

casa blue -simulation / Aquarell KAJA Werkstatt Minsk

Idee eines europaweiten partizipatorischen Projektes:  der Staat/ die Stadt stellt eine tragende Struktur, Jugend von Europa baut aus ! Auf der Basis eines  Sechsecks – Durchmesser 36 M – soll eine spiralförmig ansteigende Holzkonstruktion in Pyramidenform errichtet werden. Es werden 18 Plattformen eingezogen, die jeweils an Projektgruppen aus verschiedenen europäischen Ländern zur Ausgestaltung vergeben werden. Auf den Plattformen können bis zu 36 bunte und vielgestaltige europäisch-regionale Pavillons errichtet werden, die von Gast-Jugendgruppen aus den jeweiligen Ländern und für Europäische Kunst- und Jugendbegegnungsprojekte genutzt werden können. Im Innenbereich entsteht ein großer Freiraum für Gemeinschaftsaktivitäten.

Planung:  Die Konzeption der KAJA – Kinder- und Jugendarchitekturwerkstatt Minsk/Belarus wurde im Rahmen europäischer Jugendbegegnungen von Architektur- und Kunststudierenden im Modell 1:3 erprobt. Anschließend die professionelle Ausplanung der Tragwerkskonstruktion mit Unterstützung der Politechnischen  Akademie Minsk, FH Münster und Prof. Julius Natterer.

Mögliche Integration in das Tempelhof- Ausbau Konzept: es gilt, in den großen, weiten Hallen oder draußen, im Vorfeld Kleinteiligkeit und Nähe zu schaffen. So gesehen beteutet „casa blue“ ein „Gegenwerk“ einer lebendigen und wachsenden Architektur, welche einen großen Kontrast zur Strenge und Monumentalität der historischen Tempelhof-Architektur  bildet.                                                               

Beteiligungs –und Finanzierungsoptionen erste Ausbaustufe

  • Konstruktion tragende Pyramidenstruktur: Materialkosten Stadt Berlin, Aufbau durch eur. Bauing.-Studierende, als Eur. Begegnungsprojekte auf Basis ehrenamtlicher Arbeit mit Co-Finanzierung durch Eur. Kultur- und Begegnungsprogramme ( Erasmus+), Absicherung: Prof. Sgirowski, Leiter Dep. Baukonstruktion Politechnische Akademie Minsk
  • Europäisch/regionale Pavillons: Materialkosten - Botschaften der Länder der bis zu 36 beteiligten Partnergruppen, Aufbau durch Studierende Architektur und Kunst.

Projektentwicklung im Rahmen europäischer Jugendbegegnungen
1999 - 2001

Ausbaustufen

  1. Sommervariante für Jugendcamps: Errichtung der Spiralkonstruktion mit Plattformen. Ausbau mit Pavillons in Leichtbauweise und/oder zeltartigen Objekten. Mittig Campküche und Versammlungs- und Werkstattebenen
  1. Variante ganzjährige Nutzung: Pavillon –Module entsprechen „Tiny houses“–Standard, Schließen der Fassaden,- Begrünung, Südsektoren Ausbildung als Gewächshaus

Kugelhaus – 1:1 Modell für ein Pavillon – Modul

weitere Beispiel zum Pavillon- Ausbau hier

 

 

Ausbau der Plattformen mit Pavillon – Modulen aus den teilnehmenden Ländern

Zwei Sektoren der Konstruktion mit Plattformen. Darauf die Grundrisse von der Pavillons Great-Britain, Litauen, Polen, Niederlande, Portugal, Weißrussland und Deutschland

weitere Infos zur casa blue construction hier

Mögliche Zweckbestimmung aktuell 2017 - 2020 für Berlin: Förderung der kreativ-gestalterischen Zusammenarbeit von Geflüchteten und in Berlin lebenden Jugendlichen aus Europäischen Ländern ( Studierende Kunst und Architektur) zum Aufbau eines europäischen Jugend-begegnungshauses in Nachbarschaft zu Flüchtlingsunterkünften
( z.B. Buckow ,Gerlacher Str. ) oder im Rahmen der Umgestaltungs-Aktivitäten Flughafen Tegel nach Stilllegung.

Mögliche Integration in das Tempelhof-Ausbau Konzept: es gilt, in den großen, weiten Hallen oder draußen, im Vorfeld Kleinteiligkeit und Nähe zu schaffen. So gesehen beteutet „casa blue“ ein „Gegenwerk“ einer lebendigen und wachsenden Architektur, welche einen großen Kontrast zur Strenge und Monumentalität der historischen Tempelhof-Architektur  bildet.                                                               

Beteiligungs –und Finanzierungsoptionen erste Ausbaustufe

  • Konstruktion tragende Pyramidenstruktur: Materialkosten Stadt Berlin, Aufbau durch eur. Bauing.-Studierende, als Eur. Begegnungsprojekte auf Basis ehrenamtlicher Arbeit mit Co-Finanzierung durch Eur. Kultur- und Begegnungsprogramme ( Erasmus+), Absicherung: Prof. Sgirowski, Leiter Dep. Baukonstruktion Politechnische Akademie Minsk
  • Europäisch/regionale Pavillons: Materialkosten - Botschaften der Länder der bis zu 36 beteiligten Partnergruppen, Aufbau durch Studierende Architektur und Kunst.